Die Heitere Fahne ist ein inklusiver Kulturort mit Beiz in Wabern. Hier kannst du fein essen, Theater schauen, Konzerte hören, Feste feiern und die grosse Liebe oder den Sinn des Lebens suchen.
Dem Ist ein Könnte entgegensetzen und es tun gemeinsam mit viel Herzblut und Mut. Das ist die Heitere Fahne.
Die Heitere Fahne will ein Lebensgefühl wecken, das dem Sog von festgefahrenen Tatsachen Alternativen entgegenstellt. Sie ermutigt die unterschiedlichsten Menschen zusammenzukommen. Entweder um als Besucher*in eine inspirierende Zeit zu erleben, um sich als Mitwirkende für die gemeinsamen Ideen und Träume einzusetzen und/oder eine Tagesstruktur und Herzensmenschen zu finden - mehr dazu.
Geschichte
Nach der Gründung des Säbeli Bum Festivals 2008 und kleineren Zwischennutzungen, wie die «Waschküche» sehnte sich das Kollektiv Frei_Raum nach einem fixen Ort zum Bespielen. Auf verschiedenen Spaziergängen auf den Berner Hausberg Gurten wurde der alte Theatersaal der ehemaligen Gurtenbrauerei Wirtschaft entdeckt und ein halbes Jahr später nach 10 Jahren Stillstand mit dem ersten Gugus Gurte Festival im Jahr 2013 wieder zum Leben erweckt.
Anerkennung
2016 – Trägerin des Labels «Kultur inklusiv».
2017 – Prix Printemps für das Angebot zur kulturellen Teilhabe
2018 – Kulturpreis des Kanton Bern
2021 - Prix Printemps für das Theater- & Kreativatelier Crealocker
2021 - Auszeichnung als aussergewöhnliches Projekt im Bereich der Inklusion der Burgergemeinde Bern
2022 - Die Heitere Fahne gehört nun als erstes inklusive Kulturhaus zu den Kulturinstitutionen regionaler Bedeutung
Der HEITERE FAHNE bin ich dankbar. Hier kann ich meine Ideen verwirklichen, denn sie ist der kreativste Betrieb der Stadt, der die Interessen aller Gesellschaftsschichten abdeckt. Ganz grosses Theater!
Tim Timmermahn
In Zahlen
Anlässe pro Jahr (20/21)
101 – kulturelle Veranstaltungen
34 – nur die Beiz
14 – private Feste & Anlässe
132 – Veranstaltungen für das Gemeinwohl
57 Veranstaltungen mussten wegen Corona abgesagt werden
38 Menschen im Heitere Betriebsteam
150 freiwillige Helfer*innen